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2011年德语专四答案

来源:动视网 责编:小OO 时间:2025-09-22 23:13:48
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2011年德语专四答案

PrüfungfürdasGermanistik-Grundstudium(PGG2011Lösungen)I.Diktat(10P)(15Minuten)WarumistAsienwichtigfüruns?Biszu60%desWeltwirtschaftswachstumsindiesemJahrzehntwirdausAsienkommen.MehralsdieHälftederWeltbevölkerung,dasheißt,überdreiMilliardenMenschenleb
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导读PrüfungfürdasGermanistik-Grundstudium(PGG2011Lösungen)I.Diktat(10P)(15Minuten)WarumistAsienwichtigfüruns?Biszu60%desWeltwirtschaftswachstumsindiesemJahrzehntwirdausAsienkommen.MehralsdieHälftederWeltbevölkerung,dasheißt,überdreiMilliardenMenschenleb
Prüfung für das Germanistik-Grundstudium

(PGG 2011   Lösungen)

I.   Diktat   (10 P)                                                                    (15 Minuten)

Warum ist Asien wichtig für uns?

Bis zu 60% des Weltwirtschaftswachstums in diesem Jahrzehnt wird aus Asien kommen. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, das heißt, über drei Milliarden Menschen leben in Asien. Bis zum Jahr 2050 werden zwei weitere Milliarden hinzukommen.

Asien hat sowohl Europa als auch die USA im Welthandel überholt. Unter den ersten zehn Welthandelsnationen befinden sich vier asiatische Länder, nämlich Japan, Südkorea, China und Singapur. Der Anteil dieser Länder an den Weltexporten beträgt 25%. Die Europäische Union und die USA kommen im Vergleich nur auf 20% bzw. 16%. Über ein Drittel der Devisenreserven der Welt werden von asiatischen Zentralbanken gehalten.

Industrialisierung und Bevölkerungswachstum führen in der asiatischen Region zu dramatischen Umweltbelastungen mit globalen Auswirkungen. Fünf der zehn Großstädte dieser Welt befinden sich in Asien.

II. Hörtexte

Teil 1:   Alltagssituationen

Sie hören im Folgenden 6 Minidialoge nur einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen.

1. Frau: Mai, guten Tag.

Herr: Guten Tag, hier spricht Sommer. Ich rufe wegen der Anzeige in der Zeitung an. Ich interessiere mich sehr für die Wohnungen in Grunewald. Ist die Wohnung noch frei?

Frau Mai: Ja, das ist ein Mehrfamilienhaus mit 3-, 2- und 1-Zimmer-Wohnungen. Die 1- und 2-Zimmer-Wohnungen sind schon weg. Wir haben noch zwei Drei-Zimmer-Wohnungen.

Frage: Welche Wohnungen sind noch frei?

2. Frau: Ich feiere am Freitag meinen Geburtstag und mache eine Party. Hast du Lust vorbeizukommen?

Mann: Oh, nee, du, tut mir leid, ich bin an diesem Wochenende leider auf einer Geschäftsreise.

Frau: Wie schade. Immer musst du arbeiten.

Frage: Warum kann der Mann nicht zur Geburtstagparty kommen?

3. Mann: Wir begrüßen euch herzlich zu unserer Fahrt in den wunderschönen Schwarzwald und wünschen euch eine angenehme Fahrt. Leider regnet es zur Zeit noch. Aber wir sitzen ja alle im warmen Bus.

Frau: Ach, der Begleiter duzt uns schon.

Frage: Was ist der Mann vom Beruf?

4. Frau: Möchten Sie etwas trinken? Vielleicht ein Bier oder einen Wein?

Mann: Gern, aber ohne Alkohol bitte! Sie wissen ja, ich bin mit dem Auto gekommen. Autofahren und Alkohol vertragen sich nicht.

Frage: Warum will der Mann keinen Alkohol?

5. Kunde: Guten Tag. Ich möchte eine Briefmarke für den Standardbrief und fünf Postkarten.

Postbeamtin: Bitte schön. Eine Briefmarke für den Standardbrief und fünf Postkarten. Das macht 2,80 Euro.

Kunde: Bitte schön.

Postbeamtin: Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

Kunde: Danke. Auf Wiedersehen.

Frage: Was möchte der Kunde?

6. Mann: Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich hier vom Bahnhof zum Arbeitsamt?

Frau: Hmm, gehen Sie hier über den Ernst-Reuter-Platz, rechts in die Möserstraße. Dann gehen Sie die Möserstraße entlang. Dort ist auf der rechten Seite das Arbeitsamt.

Mann: Danke schön.

Frage: Wo ist das Arbeitsamt?

Teil II

Text A                           Brauchen Kinder Märchen?

Spätestens seit dem Harry-Potter-Fieber ist es wieder klar: Kinder brauchen Märchen. Wie zum Beispiel in den Märchen der Brüder Grimm, gibt es auch bei Harry Potter Gute und Böse, Zauberer und Fantasiewesen, also typische Figuren aus der langen Märchentradition. Hinzu kommt, dass auch hier der junge Held nach vielen gefährlichen Abenteuern am Ende gewinnt. Und das ist wichtig, denn so lernen Kinder, dass auch die Kleinen und Schwachen - wie sie selbst - Ängste überwinden können und gegen das Böse eine Chance haben. Das macht Mut!

Allgemein sprechen Märchen in Kindern Ängste, Konflikte, Emotionen und Hoffnungen an. Die einfache Bildersprache der Märchen können Kinder leicht verstehen. Es ist daher gar keine Frage: Kinder hören beim Erzählen von Märchen nicht nur zu, sie erleben das Märchen in ihrer Fantasie in lebendigen Bildern.

Normalerweise sehen Kinder in Wolf, Hexe oder Stiefmutter keine realen Tiere oder Menschen, sondern das Böse und das, was ihnen im Alltag Angst macht.

Text B                                In der Kantine

Hans: Hallo, Anna. Setz dich zu mir.

Anna: Hallo, Hans. Wie geht es dir?

Hans: Danke, ganz gut, nur, ich bin ziemlich im Stress.

Anna: Ich weiß, Michael hat gekündigt. Da bist du jetzt ganz allein.

Hans: Ja. Er ist jetzt Freiberufler, hat sein eigenes Büro.

Anna: Was macht er denn?

Hans: Du weißt doch, der hat immer nachts zu Hause an seinem Computer gesessen und programmiert. Jetzt hat er so viele Aufträge.

Anna: Er hat mir erzählt, dass er für eine Kinderklinik arbeitet.

Hans: Ja, und für andere Kliniken auch.

Anna: Na, da kann er jetzt als Freiberufler sich die Zeit selbst einteilen, kann lange ausschlafen ...

Hans: Seit er zu Hause arbeitet, sehe ich ihn überhaupt nicht mehr. Die ganze Nacht brennt das Licht. Er arbeitet Tag und Nacht und am Wochenende ...

Anna: Ihr spielt doch dann immer Fußball?

Hans: Dafür hat er auch keine Zeit mehr.

Anna: Na, da arbeite ich lieber fest angestellt.

Text c                        Skifahren im Sommer

Frau: Was machen Sie in diesem Jahr im Urlaub, Herr Schneider?

Mann: Ich will Ski fahren.

Frau: Ach so, dann fahren Sie erst im Winter.

Mann: Nein, im Juli. Ich will in die Schweiz, nach Zermatt. Im Schnee des hohen Gebirges kann man auch im Sommer Ski fahren.

Frau: Na ja, Sie können das machen. Sie sind nicht verheiratet. Meine Kinder wollen in den Ferien immer an die See zum Baden.

Mann: Baden kann man da auch, im Freibad oder in einem See. Hallenbäder gibt es natürlich auch. Und außerdem gibt es Tennisplätze und Minigolf und alles, was Sie wollen. Außerdem können Sie natürlich wandern und bergsteigen.

Frau: Ist das nicht gefährlich?

Mann: Mit den Kindern, meinen Sie? Ich glaube nicht. Wenn Sie die Wege nicht kennen, müssen Sie einen Bergführer nehmen.

Frau: Und wie kommt man nach Zermatt?

Mann: Leider nur mit der Bahn oder mit dem Auto. Aber man darf das Auto nicht mit ins Dorf nehmen, in Zermatt sind Autos nämlich verboten. Die stehen ein paar Kilometer vor dem Ort auf einem Parkplatz. Von da aus fährt man mit dem Taxi. Und im Dorf können Sie mit der Kutsche fahren.

Frau: Ist das nicht alles sehr teuer?

Mann: Na ja, billig ist es nicht. Aber wenn man zu Fuß durchs Dorf geht, ist es natürlich am billigsten.

Text D                                Kannitverstan

Auf einem seltsamen Umweg kam ein junger deutscher Handwerker von Stuttgart nach Amsterdam. Als er in diese große, reiche Stadt gekommen war, staunte er über die prächtigen Häuser, die großen Schiffe und die geschäftigen Menschen. Dabei fiel ihm ein großes, schönes Haus ins Auge, wie er auf seiner ganzen Wanderschaft von Stuttgart bis Amsterdam noch keines je gesehen hatte. Lange schaute er mit Verwunderung auf dieses wunderschöne Gebäude. Die schönen hohen Fenster waren viel größer als die Türe vom Haus seines Vaters daheim.

Da konnte er es nicht lassen, einen Mann auf der Straße anzusprechen. „Guter Freund, können Sie mir nicht sagen, wie der Herr heißt, dem dieses wunderschöne Haus gehört mit den Fenstern voller Blumen?“

Der Mann hatte überhaupt keine Zeit und außerdem verstand er die deutsche Sprache gar nicht. Er sagte kurz und bündig: „Kannitverstan.“ Das waren allerdings drei holländische Wörter und sie heißen auf Deutsch: „Ich kann Sie nicht verstehen.“ Aber der junge deutsche Handwerker dachte, das sei der Name des Mannes, nach dem er gefragt hatte. „Das muss ein sehr reicher Mann sein, der Herr Kannitverstan.“

Er ging wieder auf die Straße und da kam ein großer Leichenzug heran. Vier schwarze Pferde zogen einen schwarz überzogenen Leichenwagen. Ein langer Zug von Freunden des Verstorbenen folgte nach. Der junge Handwerker wurde ganz traurig und blieb mit seinem Hut in den Händen stehen. Doch dann entschloss er sich den letzten Mann des Leichenzuges anzusprechen: „Das muss wohl ein guter Freund von Ihnen gewesen sein, der da gestorben ist. Sie sehen so traurig aus.“ – „Kannitverstan“, antwortete der Herr.

Es wurde dem jungen Handwerker zuerst ganz schwer ums Herz und dann wieder ganz leicht: „Armer Kannitverstan! Was hast du nun von deinem Reichtum? Du hast nicht mehr als ich bekomme: ein Totenkleid und ein dunkles Grab.“

 Lösungen

II. Hörverstehen   (20 Punkte = je ein Punkt)

CCBAB CBABA AABCC AABCB

III.Leseverstehen    (20 Punkte = je ein Punkt)

BABAB CABCA CCBBA CCAA

IV.   Wort, Satz und Text (35P)

A     (7 Punkte = je 0,5 Punkt)

ACBAC ACCBB CBCA

B     (10 Punkte = je 0,5 Punkt)

55. zu Fuß   56. wie   57. recht   58. Nicht   59. Wenig   60. bleibst 61. fertig 62. desto 63. hätten . was/das 65. mehr 66. zwar 67. Wert 68. wenn 69. Regel 70. merken 71. zufolge, nach 72. liegt 73. bei 74.lernt

C     (10 Punkte = je 0,5 Punkt)

75. und 76. teuere 77. macht 78. die 79. Vorteil 80. dass 81. wie 82. verfügen 83. bieten 84. Ob 85. mehr 86. erzielt, erreicht 87. als 88. teilte . Da/Weil 90. als 91. Ländern 92. (Auslands)studium 93. Am 94. berichtete/so

D     (4 Punkte = je 1 Punkt)

95. Wegen seiner Verabredung mit einem Kunden kann Herr Berg Ihnen heute Nachmittag leider nicht helfen.

96. Die den Rhein entlang stehenden wunderschönen Häuser gefallen den Touristen sehr.

97. Die Suche nach den Opfern ging weiter, obwohl es in der Nacht stark regnete.

98. Die besten Entdeckungsreisen macht man durch die Betrachtung der Welt mit Neugier.

E      (4 Punkte = je 1 Punkt)

99. ....., aber heute ist ein Unfall passiert.

100. ..., weil ich die Musik mag.

101. ..., was uns schon bekannt ist.

102. .... hält die Polizei ihn für den Verdächtigen eines Einbruchs.

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PrüfungfürdasGermanistik-Grundstudium(PGG2011Lösungen)I.Diktat(10P)(15Minuten)WarumistAsienwichtigfüruns?Biszu60%desWeltwirtschaftswachstumsindiesemJahrzehntwirdausAsienkommen.MehralsdieHälftederWeltbevölkerung,dasheißt,überdreiMilliardenMenschenleb
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